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Klonen - die zweite Chance

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gelpke, Basil
Jahr: 2005
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Inhalt

Seit der ersten Empörung um das Klonschaf Dolly ist es wieder ruhig geworden um diese kontroverse Form der Fortpflanzung. Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit werden immer mehr Tiere geklont: Rinder, Rehe, Pferde, Katzen und neuerdings auch Hunde. In den Vereinigten Staaten gibt es bereits Firmen, die das Klonen eines verstorbenen Lieblingstiers anbieten. An der Spitze der Entwicklung steht jedoch gegenwärtig noch die Fleischindustrie. Deshalb ist die modernste landwirtschaftliche Universität der Welt, die Texas A & M Universität, führend in der Technologie des Klonens. Doch das Klonen bleibt höchst umstritten: Manche hoffen dank der Klontechnologie in Zukunft embryonale Stammzellen einfach und in grossen Mengen gewinnen zu können, um so bisher unbehandelbarer Erkrankungen heilen zu können. Wieder andere versprechen sich davon, dereinst ein verstorbenes Kind zurück gewinnen zu können; während sich andere wiederum selbst klonen lassen wollen, um so eine Art vermeintlicher Unsterblichkeit zu erlangen. Kein Wunder sind die Widerstände gegen die neuen Möglichkeiten der Wissenschaft gross: Fundamentalistische Christen warnen davor, der Schöpfung Gottes ins Handwerk zu pfuschen.

Details

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Verlag: Neue Zürcher Zeitung NZZ
Systematik: Suche nach dieser Systematik evideo
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Beschreibung: 30 Min.
Schlagwörter: Industrie; Klonierung
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Sprache: Deutsch
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